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Die Gesichtsbürste kann für Nass- oder Trockenmassagen genutzt werden. Eine Trockenmassage wirkt auf die Haut wie ein Peeling. Die Durchblutung wird gefördert und der Lymphfluss auf Trab gebracht.

Wer sehr trockene, sensible Haut hat, muss sich erst einmal langsam an die Massagen rantasten und sollte nur mit 1-2 x pro Woche anfangen. Eine gute Variante für sensible Haut sind nasse Massagen. Bitte beachte also, dass die Bürstenmassage bei sensibler Haut zu heftig sein kann oder das Gesicht sich erst daran gewöhnen muss. Dann nutze zusätzlich etwas Gesichtswaschcreme oder Reinigungsgel. Am besten ist es, einfach mal auszuprobieren, wie dir und deiner Haut eine Bürstenmassage bekommt und welche Art von Selbst-Massage dir gut tut.

Wichtig ist aber, dass man bei bestimmten Hauterkrankungen, Sonnenbrand, Narben und auch bei gesundheitlichen Problemen aufpassen sollte bzw. die Massage nicht versuchen sollte. Bei Zweifeln müsstest du dich also individuell noch einmal schlau machen.