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Karnevalsauszeit / Warum jetzt die beste Zeit ist, um mal den Reset-Knopf zu drücken

Habt ihr schon mal eine Karnevalsauszeit gemacht? Viele Menschen nutzen das (manchmal längere) Wochenende für eine kleine Erholungspause. Und dafür ist Karneval eine gute Zeit: In den letzten Zügen des Winters noch einmal entspannen, in sich gehen, einen Blick zurück und nach vorne Richtung Frühling wagen. Traditionell beginnt ja auch nach Karneval die Fastenzeit und statt zu feiern kann man diese schon mal langsam Einläuten. In diesem Beitrag gibt’s ein paar Tipps für die Detox-Zeit zwischen Winter und Frühling.

Für ein Auszeit-Wochenende in der Karnevalszeit gibt es viele Möglichkeiten. Schön ist es natürlich, wenn man es schafft ein Wochenende außerhalb, zum Beispiel mit einer lieben Freundin in einem Wellnesshotel, zu verbringen. Doch auch zu Hause kann man sich sein persönliches „Reset-Knopf“-Wochenende arrangieren. Häufig schafft man es dort sogar noch viel besser, sich Ruhe zu gönnen und sein Home-Spa nach eigenen Vorlieben planen.

Schaffe dir den richtigen Rahmen

Als erstes sollte man – egal ob außerhalb oder zu Hause – für das Drumherum sorgen. Dazu gehört beispielsweise viel zu trinken, am besten stilles Wasser oder Kräutertees. Alkohol, Kaffee und Zuckergetränke passen eher nicht so gut zu einem Detox- oder Wellnesswochenende.

Zum Thema Ernährung haben die meisten von uns eigentlich ein sehr großes Wissen oder auch oft eine gute Intuition. Schwierig ist aber die Umsetzung, da man in seinen Gewohnheiten gefangen ist. Ein Auszeit-Wochenende, gerade zu einer Zeit zwischen Winter und Frühling, ist eine gute Möglichkeit Gewohnheiten zu durchbrechen. Das Winterloch ist so langsam überwunden und für die beginnende Fasten- und Frühjahrszeit kann man mit frischem Elan und neuen, bewussteren Gewohnheiten durchstarten. Beginne dein Auszeit-Wochenende doch mit einem entspannten Spaziergang über den Wochenmarkt und nimm intuitiv das mit, was dich anspricht.

Perfekt wäre natürlich, wenn du gar keine Termine hast und alles ganz in Ruhe angehen lassen kannst. Vielleicht schaffst du es sogar das Handy und andere Bildschirm-Geräte auszustellen. Du wirst bestimmt merken, dass der Schlaf dann besonders erholsam wird, besonders, wenn du abends auf Bildschirme verzichtest. Stattdessen ist Bewegung an der frischen Luft, am besten noch bei Sonnenschein, natürlich toll – aber das weiß eigentlich ja auch jeder selbst. 😉

Hand-, Fuß- und Vollbäder

Im Alltag nimmt man sich häufig nicht die Zeit für ausgiebige Bäder, aber ab und zu tut ein wenig Me-Time im warmen Wasser richtig gut. Bäder wirken stresslindernd, können sogar Verspannungen lindern und das Immunsystem stärken. Ich werfe dafür meist ein paar Hände Natron, Meersalz oder Epsom-Salz mit in die Wanne – oder auch einen kos/mish-Bade-Cookie.

Alternativ sind Fuß- oder Handbäder auch super entspannend – gerade wenn es zur End-Winter-Zeit manchmal noch richtig kalt ist. Solche Bäder kann man auch gut mit einer kleinen Fuß- oder Handmassage verbinden.

Winterhaut adé

Im Winter ist unsere Haut eher trocken und stark beansprucht. Sie muss den Wechsel von kalter Luft und warmer, trockener Heizungsluft ausgleichen. Um sich von der trockenen Winterhaut zu verabschieden, tut ein Peeling sehr gut. Weniger ist dabei mehr – es reicht vollkommen aus, einen peelenden Bestandteil mit etwas Öl zu mischen. Hierbei kann man je nach Haut und Vorliebe zum Beispiel auf Zucker, Salz oder Kaffeesatz zurückgreifen. Da ich an der Quelle sitze, nutze ich natürlich am liebsten die kos/mish-Schrubbelrose 😉

Super ist natürlich auch, wenn man eine Sauna nutzen kann. Die Haut wird dadurch richtig schön durchblutet und auch gut gereinigt.

Was sonst noch so gut tut…

Je nachdem, ob du dein Auszeit-Wochenende zu Hause, im Wellness-Hotel oder auch einfach zu Hause, in der Nähe eines Schwimmbads mit Wellness-Abteilung verbringst, kannst du dir aus vielen Elementen dein eigenes Spa-Menü zusammenstellen. Hierbei höre einfach auf dein Gefühl, was dir persönlich gut tut. Lass dich gerne von meiner Liste unten inspirieren. Aber ein bisschen Planung deiner persönlichen Selfcare-Elemente gehört dazu – nicht dass die trägen Winter-Gewohnheiten dich am Ende doch wieder unterkriegen.